Epochen. „Die Zeit“ schreibt. Denn die Autorin erzählt in ihrer 2004 erschienen Kurzgeschichte „Hauptsache weit“ von einem 18-jährigen Jungen, der fernab von seiner Heimat, seinen Freunden in Südostasien allein nach seinem Glück sucht, den Weg dahin aber noch nicht gefunden hat. Stunde Erdrückende Alltagsroutine – Sibylle Berg: „Alles wie immer“ M 4 (Fo) Bilder vom Alltag – typische Impressionen M 5 (Tx) „Alles wie immer“ – von Sibylle Berg M 6 (Ab) Die Handlung der Geschichte – Sätze ordnen M 7 (Ab) Schlichte Worte, große Wirkung – sprachliche Mittel untersuchen Sybille Berg, Hauptsache weit Enttäuschung eines jungen Mannes, der direkt nach dem Ende der Schule hoffnungsfroh in die Ferne aufgebrochen ist und dann seine "Heimat" erst sehr vermisst und dann im Internet-Café wiederfindet - mit offenem Ausgang. Die Ausgangssituation und -bedingungen werden nicht erläutert, sondern sollen vom Leser schrittweise erschlossen werden. 244452 DokumentNr. 14.09.2019 - Hauptsache weit von Sibylle Berg Analyse der Kurzgeschichte „Die Kurzgeschichte ist das Chamäleon der literarischen Gattungen.“ Sagt Hans Bender einmal.
Sybille Berg Archive - 45 Minuten Er entschließt sich … Klasse.
Sibylle Berg "Hauptsache Weit" - Kurzgeschichteninterpretation Fach.Deutsch.. 1/2. Oder ich lasse den Text zu Beginn einer Stunde leise lesen und teile.